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zu den Plänen der Stadion-Modernisierung
Wie man in unserem historischen Rückblick nachlesen kann, gehört der "Tivoli" zu
den traditionsreichsten Stadien in Deutschland. 1925 wurde mit dem Bau des heutigen Stadions begonnen, am 03. Juni 1928 wurde es feierlich eingeweiht. Im September 1953 wurde eine neue Stehplatztribüne gebaut, der Spielertunnel und die Fahrzeugeinfahrt wurden fertig. 1957 wurden die Sitzplätze überdacht und im gleichen Jahr die Flutlichtanlage fertig gestellt. Heute hat der . Tivoli. ein Fassungsvermögen von 24.816 Zuschauern, darin sind 3.616 überdachte Sitzplätze und 6.500 überdachte Stehplätze enthalten (siehe Skizze unten). Neu ist seit April 1999 ein eigens für den Juniorclub abgegrenzter Stehplatzblock. Hier noch ein Blick auf die im Januar 2000 mit Sitzschalen neu ausgestattete Sitzplatztribüne. Im Sommer 1999 bekam der Tivoli im Zuge des Aufstiegs in die 2. Liga eine komplett neue Rasendecke.
Zusätzlich wurde eine Rasenheizung (techn. Zeichnung der Firma aixperte SystemService) installiert und in Betrieb genommen. Die Steuerung und Regelung wird mit einem Mikropozessorsystem realisiert. Hier wird außerdem die gesamte Fernwärme, die Heizung des Gebäudes, die Warmwasserbereitung sowie die Lüftung der Duschen gesteuert und geregelt. Desweiteren wurde die Luxzahl der Flutlichtanlage fernsehgerecht angepaßt.
Die beste Stimmung ist immer, und das bei jedem Spiel im
Fan-Block S 2. Bundesliga
Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es
auf der Alemannia-Geschäftsstelle am Tivoli und im Fanshop Peterstraße
A4 Köln - Aachen, A44 Düsseldorf - Aachen oder aus Belgien E40 (Belgische A3) Lüttich - Aachen, immmer bis Autobahnkreuz Aachen, dann Richtung Niederlande (Antwerpen / Heerlen) A4 (E314), 1. Ausfahrt Aachen-Zentrum/Würselen abfahren, rechts auf die Krefelder Str., nach ca. 2,5 km liegt das Stadion auf der rechten Seite. Gute Parkmöglichkeit vorher auf der rechten Seite am Reitturnierstadion/Eishalle. Fußweg von da ca. 5 Minuten. Zum Stadion fährt man mit der Linie 51 direkt bis vor den Haupteingang. Ab Bushof setzt die ASEAG bei Heimspielen Sonderbusse ein, die alle 10 Minuten abfahren. Vom Hauptbahnhof fahren die Linien 1, 11, 14, 21, 46, 56, 163 zum Bushof. Man fährt bis Aachen Hauptbahnhof und setzt sich anschließend in den Bus (s.o.) oder nimmt eine der zahlreichen Taxen. Die Sonderzüge der Fans fahren meistens bis zum West-Bahnhof. Von dort geht man ca. 30 Minuten zu Fuß zum Stadion, natürlich nicht ohne Begleitung der Ordnungshüter, die einen am Bahnhof erwarten.
Für Presse : |
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